Dosenöffner von Lilli Marleen
Es fing alles an mit einer weißen Boxerhündin, die in die Tierklinik gebracht wurde, in der ich damals gearbeitet habe. Sie war 6 Stunden alt und durfte nicht bei dem Züchter bleiben. Früher wurden die Weißen, ganz anders als heute, noch vom Wurf entfernt.
Ich hab meine kleine „Nosocks“, genannt Sockie, mit der Flasche großgezogen und mich unsterblich in das Wesen der Boxer verliebt. Als meine Sockie in die Jahre kam, haben wir uns entschlossen einen zweiten Boxer dazu zu holen. Es sollte eine Hündin sein und zwar eine mit der wir züchten können.
Wir suchten unsere Lilli (Akira von der Plattenburg ) aus und unser Züchterleben begann.
Wir, das sind mein Mann, meine 3 Kinder und meine Wenigkeit. Einen Dank an meinen Mann, ohne Ihn könnte ich meinen Boxertraum nicht leben. Ein großer Dank geht auch an meine Kinder, die mir bei der mir bei der Bewegung unserer Hunde sehr oft zur Seite stehen. Auch meine Mutter ist eine große Hilfe bei der Welpenaufzucht.
Durch unser gut funktionierendes "Familienunternehmen" ist immer jemand bei den Welpen, damit sie nie unbeaufsichtigt sind.